Montag, 19. Dezember 2005

so it would seem

It seemed to be like the perfect thing for you and me
It's so ironic you're what I had pictured you to be
But there are facts in our lives
We can never change
Just tell me that you understand and you feel the same
This perfect romance that I've created in my mind
I'd live a thousand lives
Each one with you right by my side
But yet we find ourselves in a less than perfect circumstance
And so it seems like we'll never have the chance

Ain't it funny how some feelings you just can't deny
And you can't move on even though you try
Ain't it strange when your feeling things you shouldn't feel
Oh, I wish this could be real
Ain't it funny how a moment could just change your life
And you don't want to face what's wrong or right
Ain't it strange how fate can play a part
In the story of your heart

Sometimes I think that a true love can never be
I just believe that somehow it wasn't meant for me
Life can be cruel in a way that I can't explain
And I don't think that I could face it all again
I barely know you but somehow I know what you're about
A deeper love I've found in you
And I no longer doubt
You've touched my heart and it altered every plan I've made
And now I feel that I don't have to be afraid

Ain't it funny how some feelings you just can't deny
And you can't move on even though you try
Ain't it strange when your feeling things you shouldn't feel
Oh, I wish this could be real
Ain't it funny how a moment could just change your life
And you don't want to face what's wrong or right
Ain't it strange how fate can play a part
In the story of your heart



Nun, da ich mich zu Zeiten im Epilog antreffe, fällt es immer leichter Abschied zu nehmen. Abschied von diesem Roman, der mit Tränen und Freuden der Autorin verfasst wurde. Nein, ich bereue nicht ihn gelesen zu haben, doch auch nicht bereue ich, ihn nun zu beenden.
Ut pacis dicam: Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen.
Adieu, lebe wohl, du bewundernswertes Buch!

Freitag, 25. November 2005

Madagaskar

IMGA0206

1. Wir lagen vor Madagaskar
Und hatten die Pest an Bord.
In den Kübeln da faulte das Wasser
Und mancher ging über Bord.
Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi.
Leb wohl kleines Mädel, leb wohl, leb wohl.

2. Wenn das Schifferklavier an Bord ertönt,
Ja da sind die Matrosen so still,
Weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt,
Die er gerne einmal wiedersehen will.
Ahoi! Kameraden . . . . .

3. Und sein kleines Mädel, das sehnt er sich her,
Das zu Haus so heiß ihn geküßt!
Und dann schaut er hinaus auf das weite Meer,
Wo fern seine Heimat ist.
Ahoi! Kameraden . . . . .

4. Wir lagen schon vierzehn Tage,
Kein Wind in den Segeln uns pfiff.
Der Durst war die größte Plage,
Dann liefen wir auf ein Riff.
Ahoi! Kameraden . . . . .

5. Der Langbein der war der erste,
Der soff von dem faulen Naß.
Die Pest gab ihm das Letzte,
Man schuf ihm ein Seemannsgrab.
Ahoi! Kameraden . . . . .

6. Und endlich nach 30 Tagen,
Da kam ein Schiff in Sicht,
Jedoch es fuhr vorüber
Und sah uns Tote nicht.
Ahoi! Kameraden . . . . .

7. Kameraden, wann sehn wir uns wieder,
Kameraden, wann kehren wir zurück,
Und setzen zum Trunke uns nieder
Und genießen das ferne Glück.
Ahoi! Kameraden . . . . .


HAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :) :) :)

Freitag, 18. November 2005

Dies ist die Frau, hier sitzt sie und studiert

Ignis, aeris, aquae, terrae spiritus, salvete!
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie!
Durchaus studieret, mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor.

Und da stellte ich nun fest: „Fair is foul, and foul is fair,“ Ja, das tat ich und ich
“Hover through the fog and filthy air.”
Dabei kam mir die Frage über die Lippen: „When shall we […] meet again?
In thunder, lightning or in rain?”
Und man antwortete mir: “When the hurlyburly’ done,
When the battle’s lost and won.”

“Weary sev’n-nights nine times nine” hielt ich es aus, bis
“The Weïrd Sisters, hand in hand
Posters of the sea and land,
Thus do go about, about:
Thrice to thine, and thrice to mine,
And thrice again, to make up nine
Peace! – the charm’s wound up.”

Terminat hora diem; terminat Autor opus.

Sonntag, 30. Oktober 2005

Kuriose Geschichte

Es gibt von Zeit zu Zeit kleine Historien, die das Herz in einem hüpfen lassen. Voller Witz, Freude und manchmal auch erdichtete. Ach, wie amüsant einige waren! Manchmal platzte ich gar vor lachen. Und wie gut tut es, den Witz dem Körper zu entlocken?!
Diese sind es, die ich liebe!

Freitag, 21. Oktober 2005

Lately

Kürzlich habe ich gelernt, dass alle Dinge aus einem bestimmten Grund geschehen. Noch nie ist diese Theorie wahrer gewesen, als sie heute ist. Nun erkenne ich, dass Veritas niemals meinen Ratio hintergehen wird, wenn ich nur an ihr festhalte. Und das werde ich. Denn ich bin das Opfer meiner Wahl und somit auch der Begierde, derer Überwindung nicht geschehen kann. Es werden ständig Veränderungen feststellbar sein; ohne jene würde in keiner Zeit Evolution stattfinden. Die Gegenwart bildet oft ein quälendes Bündel von fehlender Akzeptanz und dem Wunsch nach Verschleierung der Wahrheit (siehe oben). Doch erst dort, wo die Lüge aufhört zu leben, ist das Leben erstrebenswert. Und schon ist auch diese Gegenwart Teil der Vergangenheit und die Zukunft die Gegenwart. Nur derjenige, der die Fähigkeit zu Lernen beweist, wird seine Ziele erreichen.
Kein Mensch kann seinen Charakter jemals ändern, auch äußere Einflüsse vermögen dies nicht zu erreichen. Und höchst schwer fällt es jenen, die Einbildung über das als fälschlich Erwiesene zu verwerfen. „Es waltet in jeder Zeit ein geheimes Bündnis verwandter Geister. Schließt, die ihr zusammengehört, den Kreis fester, dass die Wahrheit [(siehe oben) ...] immer klarer leuchte, überall Freude und Segen verbreitend.“
Und nun, bring mich endlich zu dem göttlichen Horizont!

Auf meinem Bloq...

In meinem CD-Player...


Baltimore Symphony Orchestra, Tschaikowsky/Rimsky-Korssakoff., David Zinman
Russische Skizzen

Auf meinem Nachttisch...


Johann Wolfgang von Goethe
Faust. Der Tragödie erster Teil


Christopher Marlowe
Doctor Faustus


Paris Hilton, Merle Ginsberg
Confessions of an Heiress

In meinem DVD-Player...

Im Paradis...

Somewhere over the rainbow way up high there's a land that I heard of once in a lullaby.

Online...

Online seit 7415 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Jan, 17:07 gratis Statistik

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Kinderszenen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren